Historie
1934 hat sich Meister SAINT GERMAIN in Amerika als Vertreter der Weißen Bruderschaft den Menschen gezeigt und offenbart, um sie auch außerhalb der nur für Auserwählte zugänglichen Tempel zu schulen und ihnen aufzuzeigen, wie sie mit dem geistigen Licht dienen und sich entwickeln können.
So wurde für jeden Menschen diese Lehre über die Vollkommenheit des Lebens mit den entsprechenden Einweihungen zugänglich und anwendbar. Damit ist es nun für jeden der diesen Weg beschreitet möglich, die Auferstehung, den Aufstieg und die Vollendung zu verwirklichen. Eine besondere Einweihungsstätte war damals in Luxor.
Viele ausgewählte Menschen haben in den vergangenen Jahrtausenden unter der Führung der aufgestiegenen Meister die Vollendung erreicht. Sie nennen sich die Weiße Bruderschaft und stehen der Menschheit hilfreich zur Seite.
Diese aufgestiegenen Meister wirken überall für die Entwicklung allen Lebens und helfen den Menschen, dass ihr Bewusstsein erwacht und sie Erkenntnisse über alle Möglichkeiten gewinnen, die in ihnen liegen. Sie waren Menschen wie du und ich. Erst durch die Anwendung und Verwirklichung der kosmischen Gesetze und durch die Hilfe ihrer LehrerInnen wurden sie aus dem Rad der Wiedergeburt befreit und leben in einem ewig jungen Körper, der ihnen für alle ihre Aufgaben dient. Überall auf der Welt finden die MeisterInnen Menschen, die für dieses Wissen offen und bereit sind, sich auf den Weg in die ewige Freiheit zu machen.
Lichtschueler.com ist das Internetportal der «Brücke zur Freiheit e.V.» mit Sitz in Berlin. Die «Brücke zur Freiheit e.V.» wurde am 17.05.1970 von Senta Ramin in Berlin gegründet und hat ihren Ursprung in der 1952 in Amerika gegründeten «Bridge to Freedom», von der sie sich 1979 löste.
Die erste Botschafterin des Lichtes der «Bridge to Freedom» war Geraldine Innocente, die von 1944 bis zu ihrem Hinübergehen 1961 wirkte.
Im März 1964 erschienen die ersten Botschaften durch Senta Ramin aus Berlin. Sie war bis 9. Januar 2014 hingebungsvoll für das Licht und seine SchülerInnen tätig.
Vom 28. März 2014 haben Ute und Franz Prein mit Engagement und meisterlicher Anbindung diese Aufgabe übernommen, die Ute seit dem Hinübergehen von Franz im Dezember 2021 mit Unterstützung von Benedikt weiterführt.